Was wir anstreben

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Leben in Waiblingen

In Waiblingen setzen wir uns für eine Gemeinschaft ein, in der Vielfalt und Nachhaltigkeit nicht nur begrüßt, sondern gelebt werden. Unser Ziel ist es, eine Stadt zu gestalten, die allen ihren Bewohner*innen offensteht – unabhängig von Alter, Herkunft oder Einkommen. Wir träumen von einem Waiblingen, das durch ein reichhaltiges Angebot im Einzelhandel, innovative Dienstleistungen und eine vielfältige Gastronomie besticht. Dabei legen wir besonderen Wert darauf, dass die Innenstadt und die Teilorte nicht nur wirtschaftlich florieren, sondern auch Orte des Zusammenkommens und des Austauschs sind.

Wir engagieren uns für die Schaffung von sicheren, einladenden öffentlichen Räumen, in denen jeder Mensch seine Freizeit genießen und mit anderen in Kontakt treten kann. Ein besonderes Augenmerk legen wir auf die Förderung des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Dazu gehören leicht zugängliche Angebote wie gemeinschaftliche Mittagstische in allen Stadtteilen und Plätze zum Verweilen, die nicht zum Konsum zwingen.

Um jedem Mitglied unserer Gemeinschaft die Teilhabe am sozialen Leben in Waiblingen zu ermöglichen, planen wir die Einführung eines Stadtpasses 60plus, der speziell auf die Bedürfnisse unserer älteren Bürgerinnen zugeschnitten ist. Dies ist Teil unseres umfassenden Engagements für ein soziales und gerechtes Waiblingen, in dem sich Familien, Seniorinnen, Jugendliche und Menschen jeder Herkunft selbstbestimmt und sicher fühlen können.

Die Sicherheit und das Wohlbefinden aller Waiblinger*innen, insbesondere das der Frauen im öffentlichen Raum, sind uns ein wichtiges Anliegen. Deshalb setzen wir uns für eine Stadt- und Lichtplanung ein, die Sicherheitsgefühle ernst nimmt und beispielsweise durch den Einsatz von Bewegungsmeldern fördert. Zudem fordern wir den Ausbau von Anlaufstellen für Opfer von Gewalt und sexuellen Übergriffen sowie die Sicherstellung der finanziellen und materiellen Ressourcen für Beratungsstellen, Frauenhäuser und Übergangswohnungen.

Um diesen Zielen gerecht zu werden, muss auch die personelle und materielle Ausstattung der städtischen Gleichstellungsstelle den wachsenden Anforderungen angepasst werden. Wir treten dafür ein, dass die Position der städtischen Gleichstellungsbeauftragten zu einer Vollzeitstelle ausgebaut wird, um die Umsetzung der Istanbul-Konvention gegen Gewalt an Frauen in Waiblingen aktiv voranzutreiben.

Gemeinsam für ein Waiblingen, das durch Zusammenhalt, Vielfalt und Gerechtigkeit geprägt ist – dafür stehen wir, Bündnis 90/Die Grünen.

Jugendarbeit ist das Fundament für eine gelungene soziale Integration und ein zentrales Element unserer Gesellschaft. Um junge Menschen optimal zu fördern und in die Gemeinschaft einzubinden, setzen wir uns für eine umfassende Stärkung der Jugendarbeit in allen Bereichen ein. Besondere Bedeutung kommt dabei nichtkommerziellen Treffpunkten zu, wie sie beispielsweise die Villa Roller oder die verschiedenen Stadtteiltreffs darstellen. Solche Orte sind unverzichtbar für die Freizeitgestaltung und das soziale Miteinander unserer Jugend. Das Youth-Festival 2023 hat eindrücklich gezeigt, welch positive Dynamik von gemeinsamen Events ausgeht. Diesen Erfolg wollen wir nachhaltig sichern und das Festival als festen Bestandteil im kulturellen Kalender Waiblingens etablieren.

Ein weiterer Schwerpunkt unserer Arbeit liegt auf der Stärkung des Jugendgemeinderats. Wir treten dafür ein, dass die Stimme der Jugend nicht nur gehört, sondern auch in den Entscheidungsprozessen berücksichtigt wird. Daher befürworten wir, Mitgliedern der Jugendvertretung ein Rede- und Antragsrecht bei Gemeinderatssitzungen zu gewähren, wenn es um jugendrelevante Themen geht. Ein solches Vorgehen ist in anderen Gemeinden bereits erfolgreich umgesetzt worden und stärkt die demokratische Teilhabe junger Menschen. Zudem ist es uns ein Anliegen, die Jugendvertretung mit einem angemessenen Budget auszustatten, um sicherzustellen, dass der Jugendgemeinderat die Vielfalt und Interessen aller jungen Menschen in Waiblingen angemessen repräsentieren und informieren kann.

Um Demokratieerziehung und -beteiligung noch früher zu fördern, setzen wir uns für die Einführung eines Kinderrats ein. Bereits ab dem Schuleintritt sollen Kinder die Möglichkeit haben, sich aktiv einzubringen und demokratische Prozesse kennenzulernen. Dieser Ansatz stärkt nicht nur das Verständnis und die Wertschätzung für demokratische Abläufe von klein auf, sondern fördert auch das Engagement und die Verantwortungsübernahme für das eigene Umfeld.

Unser Engagement für eine lebendige, partizipative und vielfältige Jugendarbeit unterstreicht unser Bestreben, Waiblingen als eine Stadt zu gestalten, in der junge Menschen sich entfalten, mitwirken und wohl fühlen können. 

Bündnis 90/Die Grünen steht für eine Politik, die die Bedürfnisse und Interessen der jüngeren Generation ernst nimmt und aktiv in die Gestaltung unserer gemeinsamen Zukunft einbezieht.

Bildung ist das Herzstück unserer Gesellschaft und findet direkt in unserem Umfeld statt. Uns bei Bündnis 90/Die Grünen liegt am Herzen, dass wir den Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung nicht nur pragmatisch, sondern auch mit höchster Qualität umsetzen. Ab Herbst 2026 werden wir schrittweise für alle Grundschulkinder und deren Familien diesen Anspruch realisieren. Durch die Einführung der Ganztagsgrundschule leisten wir einen entscheidenden Beitrag zu mehr Lernerfolg, sozialer Integration und Bildungsgerechtigkeit.

Die Umsetzung eines flächendeckenden Ganztagsangebots stellt auch für Waiblingen eine Herausforderung dar. Um dieser gerecht zu werden, setzen wir auf die Vernetzung von Schulen mit außerschulischen Partnern wie Sportvereinen und Musikschulen. So schaffen wir ein vielfältiges und verlässliches Ganztagsangebot, das den unterschiedlichen Interessen und Bedürfnissen der Kinder gerecht wird.

Die Schulsozialarbeit sehen wir als zentrale Stütze für Bildungsgerechtigkeit. Sie bietet wichtige Unterstützung für Schüler*innen und deren Familien und entlastet gleichzeitig die Schulen und Lehrkräfte. Unser Ziel ist es, diese essenzielle Unterstützung an allen Schulen zu etablieren und die Schulsozialarbeit auf mindestens 100% aufzustocken.

Auch der bauliche Zustand unserer Schulen liegt uns am Herzen. Schulen sind nicht nur Lern-, sondern zunehmend auch Lebensorte der Schüler*innen. Trotz bereits erfolgter Sanierungsarbeiten in Waiblingen gibt es noch viel zu tun – beispielsweise bei der Instandsetzung von Außentoiletten. Wir setzen uns für eine beschleunigte Sanierung ein, um allen Schüler*innen eine angemessene Umgebung zu bieten.

In der digitalen Welt von heute ist eine zeitgemäße IT-Ausstattung unerlässlich. Durch die Nutzung der Mittel des Digitalpaktes streben wir danach, alle unsere Schulen mit moderner Technologie auszustatten und so einen zeitgemäßen Unterricht zu ermöglichen.

Eine hochwertige Ernährung von Kindern und Jugendlichen ist ein weiterer Fokus unserer Bildungspolitik. Wir setzen uns für qualitativ hochwertige, saisonale und regionale Verpflegung in Kitas und Schulen ein. 

Um die Zukunft der Gemeinschaftsschulen zu sichern, befürworten wir die Einrichtung einer gymnasialen Oberstufe im Landkreis. Die Friedensschule Neustadt mit ihrer langjährigen Erfahrung bietet sich als idealer Standort an. Mit diesen Maßnahmen streben wir danach, die Bildungslandschaft in Waiblingen nachhaltig zu verbessern und jedem Kind die bestmögliche Förderung zukommen zu lassen. 

Denn bei uns, Bündnis 90/Die Grünen, steht die Bildung im Mittelpunkt unseres Engagements für eine lebenswerte Zukunft.

Inklusion ist ein Schlüsselwert für eine offene und gerechte Gesellschaft. Im Rems-Murr-Kreis, zu dem auch Waiblingen gehört, leben etwa 7,6 % der Bevölkerung mit einer Schwerbehinderung. Die Vielfalt dieser Behinderungen, von sichtbaren körperlichen Einschränkungen bis hin zu nicht-sichtbaren seelischen und geistigen Beeinträchtigungen, erfordert ein breites Verständnis und umfassendes Handeln. Trotz der Anerkennung der UN-Behindertenrechtskonvention im Jahr 2009 muss Deutschland noch große Schritte unternehmen, um die gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen zu gewährleisten.

Ein fundamentaler Schritt hin zu einer inklusiveren Gesellschaft in Waiblingen ist die Gründung eines Inklusionsrates. Ein solches Gremium würde nicht nur die Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen stärken, sondern auch sicherstellen, dass Entscheidungen mit ihnen und nicht über sie getroffen werden.

Barrierefreiheit ist eine Grundvoraussetzung für Selbstständigkeit und Teilhabe. Unser Ziel ist es, Waiblingen in einen Ort zu verwandeln, an dem Wohnungen, Geschäfte, medizinische und öffentliche Einrichtungen sowie Verkehrsflächen uneingeschränkt von allen Bürger*innen genutzt werden können. Dies kommt letztlich der gesamten Bevölkerung zugute, einschließlich Personen mit temporären Einschränkungen wie Familien mit Kinderwagen oder älteren Menschen.

Die Integration von Menschen mit Behinderungen in den Arbeitsmarkt ist entscheidend für eine selbstbestimmte Lebensführung und gesellschaftliche Teilhabe.
Eine vorbildliche Kommunalverwaltung, die Menschen mit Behinderungen beschäftigt, sendet ein starkes Signal der Inklusion aus. Trotz oft hervorragender Fach- und Sozialkompetenzen sowie Motivation stehen viele Menschen mit Behinderungen vor großen Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt. Wir setzen uns für ein aktives Einstellungsmanagement innerhalb der Stadtverwaltung ein, um Menschen mit Behinderungen gezielt zu fördern und bürokratische Hürden abzubauen.

Zur Förderung der Teilhabe aller Menschen ist es unerlässlich, die Gesellschaft für die Belange von Menschen mit Behinderungen zu sensibilisieren. Wir fordern die Stadt Waiblingen auf, in enger Zusammenarbeit mit dem/der Behindertenbeauftragten des Landkreises und des Landes Baden-Württemberg durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit das Bewusstsein für eine inklusive Gemeinschaft zu stärken.

Bei Bündnis 90/Die Grünen setzen wir uns für eine Stadt Waiblingen ein, in der Vielfalt und Inklusion gelebte Werte sind. Wir streben nach einer Gemeinschaft, in der jeder Mensch, unabhängig von seinen Fähigkeiten oder Einschränkungen, vollständig teilhaben und zu einem bereichernden Miteinander beitragen kann.

In einer Welt, die zunehmend von Kriegen, Krisen und der Verletzung von Menschenrechten geprägt ist, sehen sich viele Menschen gezwungen, ihre Heimat zu verlassen und in anderen Ländern Schutz zu suchen. Die Aufnahme und Integration von Schutzsuchenden ist eine komplexe Herausforderung, der sich auch Waiblingen stellt – und das auf einem bemerkenswert hohen Niveau. Unser Ziel ist es, diesen Standard nicht nur zu erhalten, sondern weiter auszubauen, um eine angemessene Versorgung sicherzustellen und Migrant*innen dauerhaft in unsere Gesellschaft zu integrieren.

Die Sanierung von Unterkünften wie dem Schwesternheim im Kätzenbach ist ein wichtiger Schritt, den wir ausdrücklich begrüßen. Auch das Marienheim sollte mit höchster Priorität renoviert werden, um den dort lebenden Menschen ein sicheres und würdiges Zuhause bieten zu können.

Besonders hervorheben möchten wir das ehrenamtliche Engagement in unserer Stadt, das einen unschätzbaren Beitrag zur Integration der Geflüchteten leistet. Die Arbeit der Kirchen, sozialen Einrichtungen und der vielen Freiwilligen hat nicht nur zu zahlreichen Freundschaften geführt, sondern auch ein tiefes Verständnis für die Situation der Ankommenden geschaffen. Es ist wichtig zu erkennen und anzuerkennen, dass niemand ohne triftigen Grund seine Heimat verlässt.

Bündnis 90/Die Grünen in Waiblingen steht für eine offene, solidarische Gemeinschaft, die Menschen in Not mit offenen Armen empfängt. Wir setzen uns für eine Politik ein, die den Schutzsuchenden nicht nur Unterkunft bietet, sondern sie aktiv in das gesellschaftliche Leben integriert und ihnen Perspektiven für eine gemeinsame Zukunft eröffnet. Durch Zusammenarbeit, Dialog und gegenseitiges Verständnis können wir eine Gesellschaft schaffen, in der Vielfalt und Zusammenhalt Hand in Hand gehen.

Gesundheit ist ein kostbarer Zustand, den wir allen Bürger*innen von Waiblingen wünschen. In einer Zeit, in der die Lebenserwartung steigt und die Anfälligkeit für Gesundheitsbeschwerden zunimmt, wird die Bedeutung einer vorausschauenden Gesundheitspolitik immer deutlicher. Besonders alarmierend ist, dass der Gesundheitszustand von Kindern stark von ihrem sozialen Status abhängt. Zudem belasten Feinstaub und Stickoxide, vor allem im Großraum Stuttgart, die Luftqualität und unsere Gesundheit.

Obwohl wir auf kommunaler Ebene nicht direkt die Gesundheitspolitik, die Landwirtschaft oder die ärztliche Versorgung beeinflussen können, haben wir doch die Möglichkeit, durch kluge Stadtplanung und gezielte Maßnahmen das Wohlbefinden der Waiblinger Bevölkerung nachhaltig zu fördern. Ein wesentlicher Ansatz hierfür ist die Verbesserung der Verkehrsplanung mit dem Ziel, verkehrsberuhigte Zonen zu schaffen. Dies würde nicht nur die Luftqualität verbessern, sondern auch lärmgestressten Anwohnern Ruheoasen bieten.

Ein weiterer zentraler Punkt unseres Engagements ist die Ernährung. Durch das Angebot von gesundem, vielfältigem und bezahlbarem Essen in den Mensen von Schulen und Kindergärten wollen wir bereits früh die Weichen für einen gesünderen Lebensweg stellen. Eine ausgewogene Ernährung ist die Basis für körperliche und geistige Gesundheit und muss von Anfang an gefördert werden.

Die psychische Gesundheit, insbesondere der jüngeren Generationen, liegt uns besonders am Herzen. Die Einschränkungen der vergangenen Jahre haben spürbare Spuren hinterlassen. Es ist essenziell, hier nicht nur aufzuklären und zu unterstützen, sondern auch präventive Maßnahmen zu ergreifen, um das seelische Wohlbefinden zu stärken.

Bündnis 90/Die Grünen setzt sich für ein Waiblingen ein, in dem Gesundheit und Wohlbefinden Priorität haben. Wir glauben, dass eine gesunde Umwelt, eine nachhaltige Stadtplanung und der Zugang zu gesunder Ernährung sowie psychologischer Unterstützung die Grundpfeiler einer gesunden Gemeinschaft bilden.
Unser Ziel ist es, Waiblingen zu einem Vorbild für eine gesunde Lebensweise und ein hohes Maß an Lebensqualität zu machen.

Das ehrenamtliche Engagement in Waiblingen verdient unsere höchste Anerkennung und unseren Dank. Die unermüdliche Arbeit der Freiwilligen in Vereinen, Initiativen und Projekten bereichert unser Zusammenleben in den Bereichen Sport, Kultur, Freizeit, Integration und Unterstützung auf vielfältige Weise. Sie sind das Rückgrat unserer Gemeinschaft und ermöglichen ein lebendiges und solidarisches Miteinander.

Ein besonderes Augenmerk möchten wir auf das Thema Lebensmittelverschwendung legen. Jährlich werden in Deutschland pro Kopf rund 80 kg Lebensmittel weggeworfen. Die Bewegung Foodsharing hat es sich zur Aufgabe gemacht, diesem Problem entgegenzuwirken, indem sie gerettete Lebensmittel über sogenannte FairTeiler kostenlos verteilt. In Waiblingen gibt es bereits zwei dieser FairTeiler mit Kühlmöglichkeiten – ein Angebot, das wir gerne ausbauen möchten. Diese Einrichtungen sind unverzichtbar, um große Mengen an Lebensmitteln, die andernfalls vernichtet würden, sinnvoll zu nutzen und zu verteilen.

Ebenso unverzichtbar ist die Arbeit der Waiblinger Tafel, die sich der Versorgung bedürftiger Menschen widmet. Wir setzen uns dafür ein, diese wichtige Arbeit nicht nur finanziell zu unterstützen, sondern auch das Bewusstsein für Armut in unserer Gesellschaft zu schärfen. Es ist essenziell, dass wir die Augen nicht vor den sozialen Herausforderungen in unserem Umfeld verschließen.

Ein weiteres wichtiges Anliegen ist uns der Tierschutz. Waiblingen investiert bereits in diesem Bereich, doch ein Tierheim fehlt bislang. Wir fordern, dass die Stadt sich aktiv für die Errichtung eines Tierheims einsetzt und den Tierschutzverein sowohl bei der Suche nach einem geeigneten Grundstück als auch beim späteren Betrieb unterstützt. Tierschutz ist eine gemeinschaftliche Aufgabe, die uns alle angeht.

Bündnis 90/Die Grünen steht für ein Waiblingen, in dem Ehrenamt, Nachhaltigkeit und soziales Engagement gefördert und wertgeschätzt werden. Wir setzen uns für eine Stadt ein, in der alle Bürger*innen die Möglichkeit haben, sich einzubringen und zu engagieren, und in der solidarisches Handeln den Weg für eine lebenswerte Zukunft ebnet.

Für sozialen und ökologischen Wohnraum

Waiblingen bietet als Mittelstadt im Herzen des Rems-Murr-Kreises alle Vorteile urbanen Lebens. Diese Besonderheit macht Waiblingen zu einem attraktiven Ort für Menschen aller Altersgruppen. Allerdings steht die Stadt vor der Herausforderung, dass Wohnraum sowohl knapp als auch teuer ist. Diese Situation wird durch ein Ungleichgewicht zwischen hoher Nachfrage und knappem Angebot verschärft. Zugleich existieren innerhalb des Stadtgebiets viele leerstehende und sanierungsbedürftige Gebäude, deren Potenzial ungenutzt bleibt. 

Vor dem Hintergrund der Klimakrise und des demographischen Wandels setzen wir uns entschieden gegen das großflächige Versiegeln unbebauter Flächen ein. Stattdessen befürworten wir eine konsequente Nachverdichtung innerhalb der bestehenden Bebauung. Dies fördert eine kompakte Stadtstruktur, verhindert Zersiedelung und hält die Wege kurz. Die Nachverdichtung sollte insbesondere entlang der Verkehrsachsen erfolgen, um die Abhängigkeit vom eigenen Fahrzeug zu reduzieren. Potenzielle Flächen für Neuentwicklungen sehen wir im Bereich der Remstal-Werkstätten, des Bonbon-Kaiser-Areals und der Inneren Weidach. Wir plädieren für frühzeitige Planungen durch die Stadt, um auf diesen Flächen neuen, klimaneutralen oder sogar klimapositiven Wohnraum zu schaffen.xx

Die Wohnraumproblematik in Waiblingen resultiert nicht aus einem Mangel an Fläche, sondern aus einer ungleichen Verteilung des vorhandenen Wohnraums.
Viele ältere Menschen leben in Wohnungen, die ihren Bedürfnissen nicht mehr entsprechen, während junge Familien händeringend nach geeignetem Wohnraum suchen. Wir setzen uns für die Schaffung seniorengerechter Wohnmöglichkeiten ein, die einen Umzug im Alter erleichtern und zugleich größeren Wohnraum für Familien freisetzen.

Darüber hinaus befürworten wir die Förderung alternativer Wohnkonzepte wie Mehrgenerationenhäuser und Baugemeinschaften, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken und der Vereinsamung entgegenwirken.

Sozialer und bezahlbarer Wohnraum muss eine Priorität der städtischen Politik sein. Wohnen darf kein Privileg sein, das nur Besserverdienenden vorbehalten ist. Die städtische Wohnbaugesellschaft muss gestärkt und mit den notwendigen Mitteln für den Bau von bezahlbarem Wohnraum ausgestattet werden. Ebenso müssen private Investoren verpflichtet werden, einen Anteil ihrer Projekte als Sozialwohnungen zu realisieren.

Zur Förderung der Transparenz und Aktivierung von Baulücken schlagen wir die Einführung eines Leerstands- und Baulückenkatasters vor. Die Grundsteuer C soll als Instrument gegen die Spekulation mit Bauland eingesetzt werden, und eine Fehlbelegungsabgabe kann zusätzlich dazu beitragen, ungenutzten Wohnraum der Allgemeinheit zugänglich zu machen.

Abschließend fordern wir die Möglichkeit der Erbpacht für städtische Grundstücke, um den Zugang zu Wohnraum und Land für die Bürger*innen von Waiblingen zu erleichtern und nachhaltig zu gestalten.

Unser Ziel ist es, Waiblingen als eine lebendige, nachhaltige und inklusive Stadt zu entwickeln, in der sich Menschen aller Generationen wohl und zu Hause fühlen.

Waiblingen zeichnet sich durch seine hohe Lebensqualität aus, die wir für zukünftige Generationen bewahren und weiterentwickeln möchten. Besondere Aufmerksamkeit bedarf dabei die Aufwertung bestimmter Bereiche wie dem Alten Postplatz oder den historischen Ortskernen der Teilorte, um die Attraktivität und Lebensqualität in unserer Stadt nachhaltig zu steigern.

Die Talaue, als grüne Lunge Waiblingens, stellt ein herausragendes Beispiel für die natürliche Schönheit unserer Stadt dar. Wir setzen uns für eine naturnähere Gestaltung der Rems ein, um den Fluss als natürlichen Lebensraum wiederherzustellen und ihn für die Bürger*innen, insbesondere für Kinder, erlebbar zu machen.Dr

Der Erhalt der charakteristischen Landschaften, wie die der Streuobstwiesen, ist uns ein besonderes Anliegen. Durch die Förderung von Streuobstinitiativen und die Bereitstellung von Unterstellmöglichkeiten sowie Gerätepools unterstützen wir die Pflege dieser wertvollen Kulturlandschaft. Die Kooperation mit Nachbarkommunen wie Kernen dient hierbei als Vorbild.

Die Steigerung der Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum ist entscheidend für die Lebensqualität in Waiblingen. Insbesondere die Umgestaltung von Straßen wie der Fronackerstraße durch die Einführung von Parklets und die temporäre Sperrung für den Verkehr im Sommer sind Maßnahmen, die die Fußgängerzone attraktiv erweitern und die Lebensqualität erhöhen. Unsere öffentlichen Plätze, wie der Alte Postplatz und der Eva Mayr-Stihl-Platz, sollen durch mehr Grünflächen und zeitgemäße Stadtmöblierung attraktiver gestaltet werden, um Aufenthalte ohne Konsumzwang zu ermöglichen.

Die Schaffung von Pop-Up Stores in leerstehenden Ladenflächen bietet Händler*innen die Möglichkeit, neue Konzepte mit geringem finanziellen Risiko zu erproben und trägt gleichzeitig zur Belebung der Innenstadt bei.

In den Ortschaften, wie Hohenacker, setzen wir uns für eine verbesserte Verkehrsführung ein, um Lärm und Schadstoffbelastung zu reduzieren und die Sicherheit, insbesondere der jüngsten Verkehrsteilnehmer*innen, zu erhöhen. Die Ausweitung der Tempo-30-Zone und die verkehrsgerechte Verlegung von Fußgängerüberwegen sind hierbei zentrale Maßnahmen. Zudem ist der Ausbau des Radverkehrsnetzes, einschließlich sicherer Verbindungen in die Nachbarorte, eine Priorität, um nachhaltige Mobilitätsformen zu fördern.
Die Modernisierung der Heizungsanlage in der Gemeindehalle Hohenacker unterstreicht unser Engagement für energieeffiziente und klimafreundliche Lösungen im kommunalen Bereich.

Unser Ziel ist es, Waiblingen und seine Teilorte als eine nachhaltige, lebenswerte und zukunftsfähige Stadt zu gestalten, in der sich alle Generationen wohl fühlen und aktiv am Stadtleben teilhaben können.

In Waiblingen steht die Verbesserung des Lebensraums im Mittelpunkt unserer Bemühungen. Der zunehmende Autoverkehr stellt eine erhebliche Belastung für die Lebensqualität dar, insbesondere durch Lärm und Luftverschmutzung. Dabei ist das Auto für viele noch immer das primäre Verkehrsmittel. Diese Abhängigkeit führt zu zahlreichen Problemen, von Verkehrsstaus bis hin zur Gefährdung von Fußgängern und Radfahrern. Gleichzeitig nimmt die Aggressivität im Straßenverkehr zu. Unser Ziel ist es, die Anzahl der Autos auf unseren Straßen zu reduzieren und die CO2-Emissionen im Verkehrssektor zu senken.

Die heutige Aufteilung des Straßenraums in Fahrbahn und Gehweg entspricht nicht mehr den Anforderungen der modernen Mobilität. Mikromobilitätsformen wie E-Bikes, Lastenräder und E-Scooter benötigen eigene Flächen, um Konflikte zu vermeiden und die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer zu erhöhen. Die Stadt Waiblingen muss daher eine Infrastruktur schaffen, die diese neuen Mobilitätsformen berücksichtigt und fördert. Eine zentrale Rolle spielen dabei die Anbindungen an geplante Radschnellwege, um durchgehende und sichere Radachsen im gesamten Stadtgebiet zu etablieren.

Um eine echte Mobilitätswende zu erreichen, müssen wir unser Mobilitätsverhalten grundlegend ändern. Die bereits gute ÖPNV-Anbindung in Waiblingen soll weiter verbessert werden, indem der Takt der Busse besser auf den S-Bahnverkehr abgestimmt und Lücken im Fahrplan geschlossen werden. Die Anbindung der Teilorte und eine direkte Linie zum Krankenhaus in Winnenden sind dabei prioritär. Zusätzlich muss die Stadt die Stadtbahnlinie nach Ludwigsburg aktiv unterstützen und Carsharing-Angebote sowohl in der Kernstadt als auch in den Teilorten ausbauen.

Um den Parksuchverkehr zu reduzieren, sollen Pkw von außerhalb gezielt in Tiefgaragen und auf Park+Ride-Parkplätze geleitet werden. Wohnviertel müssen durch Anwohnerparken geschützt und das Parken im öffentlichen Raum in belebten Gegenden reduziert werden, um den Platz für Menschen statt für Autos zu nutzen.

Alle Verkehrsmaßnahmen sollen der Vision Zero folgen, mit dem Ziel, die Zahl der Verkehrstoten auf null zu reduzieren. Dies umfasst den Umbau von Unfallschwerpunkten, die mögliche Sperrung von Straßen zur Schulbeginn- und -endzeit sowie die Trennung von Fuß-, Rad- und motorisiertem Verkehr. Waiblingen soll sich der Initiative „Lebenswerte Städte“ anschließen, um mehr Handlungsspielräume für eine sichere und lebenswerte Stadt zu schaffen. Ein flächendeckendes Tempo 30 erhöht die Sicherheit im Straßenverkehr signifikant und setzt ein Zeichen für eine verantwortungsbewusste Verkehrspolitik.

Unser Ziel ist eine nachhaltige, sichere und lebenswerte Mobilitätslandschaft in Waiblingen, die den Bedürfnissen aller Bürger*innen gerecht wird und die Grundlage für eine hohe Lebensqualität schafft. Sicher unterwegs in und um Waiblingen – flexibel und schnell zu Fuß, mit dem Rad und im öffentlichen Nahverkehr. Immer seltener mit dem Auto.

Waiblingen auf dem Weg zur Klimaneutralität

Waiblingen steht vor der herausfordernden, aber unabdingbaren Aufgabe, bis 2035 eine klimaneutrale Stadt zu werden. Dieses Ziel, das mit voller Unterstützung durch einen einstimmigen Gemeinderatsbeschluss vorangetrieben wird, umfasst nicht nur kommunale Liegenschaften und Aktivitäten, sondern bindet die gesamte Stadtgesellschaft ein – einschließlich aller Bürger*innen, der Industrie, des Gewerbes und des Handels. Es ist unsere Verantwortung, alle Akteure auf diesem wegweisenden Pfad zur Klimaneutralität zu begleiten, einzubinden, zu beraten und zu unterstützen, wobei wir ein besonderes Augenmerk auf die finanzielle Förderung sozial schwächerer Menschen legen.

Der Klimaschutz beginnt auf kommunaler Ebene, denn die Städte und Gemeinden spielen eine entscheidende Rolle in der Energiewende und im Erreichen des 1,5-Grad-Ziels. Unsere Partei, Bündnis 90/Die Grünen, hat den Klima- und Umweltschutz stets als prioritäres Anliegen behandelt und setzt sich vehement für die Erreichung der Klimaneutralität ein. Die Umsetzung der Energiewende, mit dem Ziel einer konsequenten Reduktion von Treibhausgasen, steht dabei im Zentrum unserer Bemühungen.

Unsere Maßnahmen umfassen unter anderem:

Die Förderung erneuerbarer Energien und die Abkehr von fossilen Brennstoffen, um eine nachhaltige und umweltfreundliche Energieversorgung in Waiblingen zu gewährleisten.

Die Schaffung und Erweiterung grüner, öffentlicher Räume, die nicht nur zur CO2-Bindung beitragen, sondern auch die Lebensqualität in der Stadt erhöhen.

Die Verbesserung der Energieeffizienz in Gebäuden, sowohl in öffentlichen Liegenschaften als auch im privaten Sektor, um den Energieverbrauch signifikant zu reduzieren.

Die Förderung der Mobilitätswende durch den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, die Schaffung sicherer Radwege und die Unterstützung alternativer Mobilitätsformen, um den Autoverkehr und damit die Emissionen zu verringern.

Die Einbindung und Sensibilisierung der Stadtgesellschaft für Klimaschutzmaßnahmen, um ein gemeinschaftliches und nachhaltiges Handeln zu fördern.

Waiblingen als bürgernahe, ökologische und zukunftsfähige Stadt zu gestalten, ist unser Ziel. Die Transformation zur Klimaneutralität erfordert Mut, Innovation und die aktive Mitwirkung aller. Gemeinsam können wir Waiblingen zu einem Vorbild für nachhaltige Stadtentwicklung machen und unseren Beitrag zum globalen Klimaschutz leisten.

In Waiblingen haben wir bereits seit 2006 eine Solarpflicht für Neubauten eingeführt, doch mit einer aktuellen Ausbaurate von nur 5 % bei Photovoltaikanlagen müssen wir unsere Ambitionen deutlich verstärken. Unser Ziel ist es, jede geeignete Dachfläche und jeden Balkon zur Gewinnung von Solarenergie zu nutzen, um die Ausbaurate signifikant zu steigern. Dabei ist eine enge Zusammenarbeit mit der Energieagentur Rems-Murr essentiell, die durch ausreichende Mittel und Personal in die Lage versetzt werden muss, maßgeschneiderte Beratungsangebote zu bieten. Die Stadt Waiblingen muss zudem eine Vorbildrolle beim PV-Ausbau einnehmen und eine städtische PV-Strategie entwickeln. Auch beim Windkraftausbau müssen aktive Schritte unternommen werden, sei es durch direkte Projekte in Waiblingen oder durch Investitionen in Windparks anderswo.

Die Stadtwerke Waiblingen stehen im Zentrum der kommunalen Energiewende. Um den zukünftigen Herausforderungen gerecht zu werden, ist eine starke finanzielle und personelle Ausstattung notwendig. Dies umfasst die Wärmeplanung, den Ausbau von Wärmenetzen und erneuerbaren Energien sowie den Aufbau von Speicherkapazitäten. Eine Bürgerbeteiligung und die Zusammenarbeit mit Bürgerenergiegenossenschaften sind dabei zentral.

Eine Verdopplung der Sanierungsrate von Bestandsgebäuden ist entscheidend für die Energiewende in Waiblingen. Die Stadt muss hier eine Vorbildfunktion einnehmen und auch Industrie- und Gewerbegebäude sowie private Wohngebäude energetisch sanieren. Durch kommunale Unterstützung, Fachberatung und Informationen über Fördermöglichkeiten sollen Bürger*innen, Gewerbe und Industrie zur Sanierung motiviert werden. Neubauten müssen klimaneutral errichtet und Bebauungspläne entsprechend angepasst werden.
Öffentliche Gebäude sollen insbesondere in Holzbauweise oder mit anderen biobasierten Materialien gebaut werden.

Die Auswirkungen der Klimaerwärmung fordern uns bereits heute heraus. Um die Stadt auf die steigenden Temperaturen, Starkregen und andere Extremwetterereignisse vorzubereiten müssen öffentliche Räume angepasst und mehr Grünflächen sowie Bäume entlang der Straßenzüge gepflanzt werden. Der Umbau nach dem Prinzip der Schwammstadt ist ein wichtiger Ansatz, um die Kanalisation bei Starkregen zu entlasten. Weitere Maßnahmen wie die Verschattung öffentlicher Plätze und die Aufstellung von Wasserspendern tragen zur Verbesserung des Stadtklimas bei. Ein verpflichtendes Klimaanpassungskonzept für Waiblingen ist unerlässlich, um die Zukunftsfähigkeit unserer Stadt zu sichern.

Unsere Vision für Waiblingen ist eine Stadt, die in Sachen Klimaschutz und Nachhaltigkeit führend ist. Durch konkrete Maßnahmen in den Bereichen erneuerbare Energien, Gebäudesanierung und Klimaanpassung wollen wir Waiblingen zu einem ökologischen Vorreiter machen und für zukünftige Generationen lebenswert erhalten.

Innovativ, transparent und fortschrittlich

In Waiblingen setzen wir auf Innovation und nachhaltige Energiekonzepte. Mit dem „Werkraum für Innovationen“ schaffen wir einen Raum für Ideenaustausch, Repair-Cafés und Bürgerberatung zu klimafreundlichen Maßnahmen. Die Förderung von Agrikultur-Photovoltaik verbindet Energiegewinnung mit Lebensmittelerzeugung und unterstützt so eine nachhaltige Landwirtschaft. Zudem nutzen wir die Abwärme von Rechenzentren und Industriebetrieben für lokale Wärmenetze, um eine ökologische und sozialverträgliche Energieversorgung sicherzustellen.

Sharing Economy und Digitalisierung
Die Förderung der Sharing Economy und Reparaturinitiativen stärkt die Kreislaufwirtschaft und unterstützt einen nachhaltigen Lebensstil. Durch den Ausbau von CarSharing-Angeboten und öffentlichen Bücherschränken fördern wir den gemeinschaftlichen Konsum und reduzieren den Ressourcenverbrauch.

Transparenz und Bürgerbeteiligung
Transparenz ist uns wichtig. Projekte zur Quartiersentwicklung sollen online zugänglich gemacht und Bürgerbeteiligung als integraler Bestandteil der Stadtentwicklung etabliert werden.
Der „Mitwirk-O-Mat“ verbindet Interessierte mit passenden Initiativen und stärkt das ehrenamtliche Engagement. Durch die Bereitstellung kommunaler Daten über OpenData-Portale fördern wir eine aktive Teilhabe der Bürger*innen am kommunalen Geschehen.

Unsere Vision ist es, Waiblingen zu einer Smart City zu entwickeln. Durch den Einsatz von Technologie und Daten wollen wir den Verkehrsfluss optimieren, Hitzeinseln identifizieren und die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln verbessern. Eine anwenderfreundliche städtische Homepage und App erleichtern den Zugang zu Informationen und Dienstleistungen.

Nachhaltige Verwaltung und Wirtschaft

Die Verankerung des Klimaschutzes im kommunalen Haushalt und die umweltfreundliche Gestaltung der kommunalen Beschaffung sind uns ein Anliegen. Wir streben eine agile und effiziente Verwaltung an, die mit flachen Hierarchien und projektorientiertem Arbeiten den Herausforderungen der Zukunft gewachsen ist.

In Waiblingen wollen wir zeigen, dass fortschrittliche Stadtentwicklung, Klimaschutz und die Förderung einer nachhaltigen Lebensweise Hand in Hand gehen können. Mit innovativen Ansätzen und dem Einbeziehen aller Bürger*innen gestalten wir eine Stadt, die zukunftsfähig, ökologisch und lebenswert ist.